Die Spielablauf ist sehr vereinfacht umgesetzt jedoch macht es schon sehr viel Spaß Pong mit einem Plattenspieler zu spielen. Auch andere einfache Spiele können mit dem Plattenspieler gesteuert werden. Denkbar wären Flappybirds oder Asteroids.
]]>Microsoft Keynote @ E3
Anfang der Woche begann die E3 und damit auch ein Reigen an News über kommende Spiele und wie es mit den Konsolen weiter geht. Microsoft hat sich bei der E3 Keynote voll auf Games konzentriert. Im Jahr 2014 kommen noch folgende Spiele auf den Markt:
Die zweifach eingerückten Spiele sind Exclusiv-Titel. Weitere Infos bei XboxBlog, Xbox Wire und Golem.
Weiters hat Rockstar bekannt gegeben, dass GTA 5 für die Next-Gen und auch für den PC neu aufgelegt wird. Leider ohne neue Missionen :(
Xbox One Update
Anfang Juni begann Microsoft mit dem Rollout des Juni-Updates, welches Entwicklern (bei Deaktivierung von Kinect) 10% mehr Grafikleistung zur Verfügung stellt. Bisher wurden diese stets für die Kinect reserviert – unabhängig von der Nutzung. Mehr dazu bei Golem. Weiters wird wie schon bei der Xbox 360 die Möglichkeit der Nutzung von externen Festplatten freigeschalten. Diese benötigt nur mehr als 256GB Speicherplatz und einen USB 3.0 Port (1TB Platten mit USB 3.0 kosten rund 60€ derweil). Weiters werden einige Xbox One keine Gold-Status mehr vorraussetzen.
Highlight für Österreicher_innen: Die Sprachsteuerung der Xbox soll ab Juli 2014 auch hierzulande möglich sein!
Xbox One Kinect-Enftall / Preissenkung
Ab 9.Juni kann man sich die Xbox One auch ohne Kinect-Sensor für 399€ kaufen. Wer jedoch auf so manch kommende Kinect-Perle nicht verzichten will, muss nur noch rund 50€ drauflegen und bekommt das ganze Paket.
]]>
Verena Riedl, auch bekannt als skittlesandolives, hat zusammengefasst welche Veranstaltungen es in Wien von und für Personen, die sich mit der Entwicklung mit Spielen auseinandersetzen, gibt.
Holy shit @skittlesolives just summarized pretty much the entire Viennese gamedev scene in an email – you should put that on the web!
— Jurie Horneman (@jurieongames) March 31, 2014
(Juri Horneman hat an Manhunt 2 und vielen anderen Spielen gearbeitet. Er ist ebenfalls für die vermutlich kompletteste Übersicht an Konferenzen rund um Spiele verantwortlich: gameconfs.com.
Zu dem Zeitpunkt hat Verena Riedl bereits ein PDF daraus erstellt und mit der Welt geteilt.
expats, newcomer, or people who want to meet other #gamedevs in #Vienna http://t.co/4qYkaoSItK
— Verena Riedl (@skittlesolives) March 31, 2014
Inzwischen gibt es die Liste auf ihrer Website, wo aich in Zukunft jeweils die aktuellen Infos zu finden sein werden.
@Luca @ambbase sure! i also put it up on my website http://t.co/QEC7lAydHa
— Verena Riedl (@skittlesolives) April 1, 2014
Publish it – 16.-18. Mai 2014
Für alle Spiele- und Appentwickler_innen in Wien noch ein besonderer Veranstaltungshinweis. Vom 16. bis 18. Mai lädt Microsoft in seine Büros in Wien zu einem 32-stündigen Codemarathon, um gemeinsam an unvollendeten Projekten zu arbeiten. Für Verpflegung ist gesorgt, damit die ganze Nacht durchprogrammiert werden kann. Zusätzlich sind Supporter vor Ort, die ich bei diversen Problemen weiterhelfen können und am Ende werden die fertiggestellten Projekte vorgestellt, von einer Jury bewertet und mit Preisen ausgezeichnet.
Ihr braucht einen recht aktuellen Prozessor (Intel i5) und etwas mehr RAM (4GB), um das fast 600MB große Project Spark aus dem Windows Store zu installieren. Oder eine Xbox One (Ich habe es am Computer getestet). Nach dem Start meldet man sich mit seinem Xbox Live Account an und wird direkt von einer freundlichen Stimme empfangen, die kurz Project Spark vorstellt und sich immer wieder zu Wort meldet, wenn man etwas neues ausprobiert. Sehr unaufdringlich und praktisch.
Nach einen kurzen Ausflug in das eigene Profil (rechts oben), wo man die Audio- und Videoanstellungen anpassen kann, empfiehlt sich das Tutorial (großer Banner), wo man die Grundsätze des Erschaffen interaktiv lernt. Möchte man sich zuerst die Kreationen anderer anschauen oder ist gar nicht am bauen interessiert, geht es mit Play los, dort gibt es allerdings ein paar Einschränkungen, auf die ich später noch eingehen werde. Im kräftigen Grün leuchtet uns der Button für den Create-Modus (ohne Tutorial) an. Und dann gibt es noch den Marktplatz, wo man sich neue Themen-Pakete und Extras kaufen kann. Entweder mit InGame-Währung (Credits) oder gekauften Tokens. Darunter gibt es noch ein paar empfohlene Spiele, in die man sich direkt stürzen kann.
Vielleicht erinnert sich noch jemand an den RPG-Maker. Ein Programm mit dem man RPGs selbst erschaffen konnte. So ähnlich funktioniert Project Spark. Mit dem Unterschied dass es besser aussieht, es viel mehr Möglichkeiten bietet und man nicht nur auf RPGs beschränkt ist. Eine Mischung aus RPG und Jump’n’Run scheint aber die Grundform für die ersten in Project Spark geschaffenen Spiele zu sein. Ich werde die Funktionsweise des Editors einmal im Schnelldurchgang erklären.
Wir starten mit einer leeren Welt. Diese kann riesig sein. Je nachdem, ob man bereits eine Idee oder gar einen Plan hat, beginnt man die Welt entsprechend zu formen. Ähnlich wie Knetmasse fügt man Masse hinzu oder entfernt sie. Damit entsteht das grundsätzliche Terrain. Zwischen hinzufügen und entfernen schält man um indem man auf den Erode/Expand Würfel auf der linken Seite klickt. Jeweils die gelb eingekreiste Fläche wird verändert. Am unterem Bildschirmrand kann man die Pinselgröße und Intensität ändern.
Nach dem Formen kommt das Bestimmen was die Masse eigentlich ist. Handelt es sich um eine Wiese, einen Felsen oder eine Schneefläche? Dies funktioniert ähnlich wie das Formen nur dass nun verschiedene Terrainarten zur Verfügung stehen, mit denen die Flächen eingefärbt werden.
Weiter geht es mit Objekten, wie etwa Bäumen, Häusern, Münzen und Spielfiguren. Ich habe mich für dieses fuchsähnliche Wesen entschieden, um dem ganzen einen gewissen Jump’n’Run Charakter zu geben. Hier könnte die Auswahl etwas größer sein. Dafür kann man die Figuren mit unterschiedlichsten Dingen ausstatten.
Damit ist das sichtbare Design auch schon fertig. Kommen wir zum unsichtbaren. Jedes Objekt hat ein ‘Brain’ und über dieser wird es programmiert. Rein visuell über einfach Wenn-Dann Verknüpfungen. Für unsere Spielfigur müssen wir einstellen, dass es immer (Wenn-Bedingung leer lassen) auf Tastaturinput reagiert (Dann: WASD -> Bewegung) und die Kamera der Figur folgt. Die Maustasten können dann noch mit Nah- und Fernkampfangriffen verbunden werden.
Ihr könnt meine Testwelt auch selbst spielen. Aber erwartet keinen Spielspaß.
Ein großartiges Feature von Project Spark ist die Möglichkeit Spiele anderer zu remixen. Dann startet ihr nicht von Null sondern arbeitet mit dem bereits fertigen Spiel weiter. Bin gespannt, ob es irgendwann möglich sein wird, Teile des Remixes wieder in das Originalspiel zu packen, um stärker gemeinsam an Spielen zu bauen. Ich stelle es mir wie ein Github für Spiele vor.
Spiele bauen macht Spaß, aber wenn sie niemand spielt, verliert es viel. Daher hat man in Project Spark die Möglichkeit seine Kreationen mit anderen zu teilen.
Bei den Spielen der anderen sieht man auch wie unterschiedlich die Ergebnisse sein können und wie viel mehr durch komplexere Wenn-Dann Zusammenhänge erreichbar ist. Hier haben wir ein Spiel, das an Plants vs. Zombies erinnert. Man hat eine Basis, die man gegen Gegner, die in Wellen angreifen, beschützen muss. Man kann die Art des eigenes Charakters wählen und mit den gesammelten Punkten Verbesserungen, wie etwa Bogenschützen, kaufen.
Man kann auch ganz andere Spiele erstellen. Hier etwa ein Tetris-Klon, der zwar nicht besonders viel Spaß macht, aber ansonsten gut funktioniert.
Ein Flipper. Funktioniert toll und macht durchaus Spaß.
Project Spark ist grundsätzlich kostenlos. Im Gegensatz zu vielen anderen Free-to-play Spielen ist es in Project Spark möglich alles mit InGame-Währung (Credits) zu kaufen und diese bekommt man indem man Challenges abschließt. Diese sind unterteilt in tägliche, Meilensteine und Ziele. Ziele sind quasi ein erweitertes Tutorial. Man bekommt etwa Credits, wenn man sein erstes Level teilt, bestimmte Objekte genutzt hat und ähnliches. Die Meilensteine sind kumulierte Ziele, die gestuft sind. Einen Charakter erstellen, 100 Charakter erstellen, 1000 Charakter erstellen und ähnliches. Die täglichen Ziele bleiben teilweise gleich und teilweise ändern sie sich. 15 Minuten lang Communitylevels spielen, bestimmte Programmierungen in ein Level einbauen und dergleichen.
Mit den gesammelten Credits oder gekauften Tokens kann man nun Dinge freischalten. Etwa Themen-Packs mit Objekten, Charakteren und Terrains. Diese braucht man sowohl zum bauen (logisch) als auch spielen (hä?). Kreationen, deren Objekte man selbst besitzt kann man so lange spielen wie man möchte. Kreationen mit Dingen, die man nicht besitzt kann man täglich nur eine halbe Stunde spielen. Außer man kauft sich Spark Power. Gibt es entweder für einen oder für 30 Tage. Mit Spark Power kann man so lange spiele wie man möchte und bekommt zusätzlich mehr Credits von den Challenges und Erfahrungspunkte. Alternativ kann man sich alle Objekte kaufen, die in dem gewünschten Spiel enthalten sind. Dann werden die 30 Minuten Spark Time pro Tag nicht verbraucht. Möchte man ein Level remixen muss man die enthaltenen Objekte besitzen. Auch bei der Erstellung von Levels wird man schnell merken, dass die kostenlose Auswahl recht beschränkt ist. Wie schon erwähnt kann man sich sowohl Spark Power als auch alle Objekte mit erspielten Credits kaufen und man muss kein Geld für Token ausgeben. Im Gegensatz dazu kann man mit gekauften Token nicht alles kaufen, sondern nur einen Teil.
Ein etwas kompliziertes System, das wohl dazu da sein soll Menschen täglich ins Spiel zu locken und sowohl zum Spielen als auch Erstellen von Inhalten zu motivieren.
Ich muss eingestehen, dass ich mich etwas in Project Spark verliebt habe. Es ist keine Revolution (siehe RPG Maker, Little Big Planet, etc.), aber es ist durchaus gut gemacht und bietet ziemlich viele Möglichkeiten. Es wird keine hauptberuflichen Spieleentwickler_innen arbeitslos machen. Aber es fordert Spieler heraus kreativ zu sein und ihre Ideen umzusetzen, vielleicht motiviert es auch die eine oder den anderen dazu in die Spielebranche zu gehen. Das gegenseitige Spielen der Kreationen und vor allem das Remixen machen aus dem Ganzen mehr als seine eigenen Ideen verwirklichen und in einen Ordner stecken.
Project Spark befindet sich noch in der Beta Phase und ich hoffe, dass es sich weiter so gut entwickelt.
]]>Das Spielprinzip ist fast das gleiche, nur dass die Qualle bei Jolly Fish aufsteigt und nicht fällt. Ein Tippen lässt die Qualle also sinken. Außerdem gibt es statt Rohren im Super Mario Stil Ziegelmauern. Auch bei Jolly Fish ist das Ziel die Qualle durch möglichst viele schmale Öffnungen hindurchzubewegen, wobei die Anzahl mitgezählt wird. Berührt man eine Ziegelmauer, wird die Qualle von einer Schildkröte ins Off gezogen und man darf sein Glück erneut versuchen. Ein simples Spielprinzip, das Spaß macht. Wahrscheinlich weil es gar nicht so einfach ist, einen hohen Highscore zu schaffen. Auch die Retro-Grafik, die mit 8-bit Hintergrundmusik untermalt wird und bei der helle, ausgewaschene Farben dominieren, lässt Nostalgie aufkommen. Auf jeden Fall ein netter Spielspaß für zwischendurch, auch wenn die Grafik nicht ganz an das Vorbild Flappy Bird herankommt. Das Spiel Jolly Fish gibt’s kostenlos im Windows Phone Store.
Update: Im Windows Phone Store ist anscheinend ein Clone des originalen Flappy Birds online.
]]>
Nach Download & Installation der rund 1GB großen App kann es auch gleich losgehen. Ich habe die App anfangs auf meinem Laptop & RT-Tablet installiert. Es gibt eine Einzelspieler-Kampagne als auch Kurvenkampf-Missionen, Survival, Jeder gegen jeden, Team-Deathmatch, Capture the Flag und Verteidigung der eigenen Basis.
Um die Kampagne zu starten, wird einem das Tutorial vorgeschlagen, welches sich zwar in die Länge zieht aber doch hilfreich ist im Nachhinein gesehen. Die Steuerung ist (per Tastatur) anfangs viel zu sensibel eingestellt, zum Glück kann man dies einstellen. Weiters kann man auch per Maus, virtuellem Game-Pad (am Touchscreen genial) und per Beschleunigungssensor steuern.
Verglichen mit anderen Flugsimulationen ist die Steuerung selbst im Simulations-Modus viel zu arcadelastig und hat kaum etwas mit realistischer Steuerung zu tun. Dafür ist die Grafik für eine App ziemlich ausgeprägt, jedoch konnte ich nur mit meinem Laptop auf den Ultra-Modus schalten, das Tablet (VivoTab RT) jedoch war zu schwach und ich musste mich mit dem Medium-Modus begnügen. Ich denke aber mit der neuen Tablet-Generation (Surface 2) dürfte dies kein Problem mehr sein.
Die Spielmodi sind abwechslungsreich und machen durchaus Spaß, praktisch ist auch das Autopilot-Feature um sich in stressigen Situationen mehr auf das Abschießen der Gegner konzentrieren zu können. Im Kampagnen Modus spielt man verschiedene Kriegsschauplätze nach. Man erkennt aber, dass sich die Entwickler zwar Mühe gegeben haben, jedoch war entweder das Budget zu klein oder die Entwicklungszeit viel zu kurz. Denn öfters fällt der Sound einfach aus, oder Zwischensequenzen ruckeln teilweise sehr stark. Wie gesagt, das Potenzial wurde einfach nicht ausgeschöpft.
Insgesamt kann man sagen, ein nettes Spiel für zwischendurch, der Preis von rund 6€ ist aber keineswegs gerechtfertigt. Ein Free-to-play Modell wäre hier wesentlich angebrachter gewesen, eingefleischte Flugsimulator-Fans müssen sich also noch weiter gedulden. Für Flugsimulator-Fans haben sich X-Plane 10 und FlightGear hervorgetan, welche laut Community ihren Job wirklich gut machen.
Wer sich aber nicht abschrecken lassen will, hier der Link.
♫ Alle Jahre wieder setzt Steam die Preise nieder ♫
Zahlreiche Sonderangebote sind zur Weihnachtszeit keine Seltenheit. Steam ist da keine Ausnahme und bietet großartige Spiele zu ziemlich guten Preisen an. Für die aktuellen Angebote, einfach auf die Steam Website gehen oder den Steam Client öffnen.
Beim Steam Winter Sale gibt es eine Besonderheit. Neben den über die gesamte Periode vergünstigten Spiele gibt es Daily Deals und Flash Sales. Die Flash Sales (Blitzangebote) ändern sich alle 8 Stunden und ihr könnt mitwählen, welches Spiel als nächstes reduziert werden soll. Hier geht es zur Abstimmung.
Aktuell gibt es etwa das legendäre Age of Empires II von Microsoft Studios in der HD Version um 4,74€ statt 18,99€. Ich empfehle die von der Community entwickelte Expansion The Forgotten direkt dazuzunehmen. Im Legacy Bundle gibt es Age of Empires III oben drauf, gesamt 12,74€ statt 59,99€.
Täglich aktualisiert. Achtet jeweils darauf, ob euer System die Spiele auch verträgt. Es ist auch möglich Gift Codes zu kaufen, etwa als Last Minute Geschenk.
Auf dieser Seite könnt ihr zusätzlich schauen, wie gut die Preissenkung im Vergleich zu vergangenen ist.
Batman Arkham Origins | 50% | €24.99 |
Bioshock Infinite | 75% | €7.49 |
Dead Island | 75% | €4.99 |
Metal Gear Rising | 33% | €18.75 |
Space Hulk | 66% | €9.51 |
Monaco | 80% | €2.19 |
Dishonored | 75% | €7.49 |
Assetto Corsa | 25% | €26.24 |
The Stanley Parable | 40% | €7.19 |
Flash Sales
Counter-Strike: Global Offensive | 75% | €2.74 |
Divekick | 75% | €2.49 |
Guns of Icarus Online | 75% | €2.99 |
The Typing of The Dead: Overkill | 50% | €8.99 |
Space Hulk | 66% | €9.51 |
Monaco | 80% | €2.19 |
Dishonored | 75% | €7.49 |
Assetto Corsa | 25% | €26.24 |
The Stanley Parable | 40% | €7.19 |
Nether | 40% | €15.19 |
Omerta: City of Gangsters | 75% | €15.29 |
Fez | 75% | €2.49 |
Far Cry 3 | 75% | €7.49 |
Chivalry Medieval Warfare | 75% | €7.81 |
Total War: Shogun 2 | 75% | €7.49 |
Crysis 2 | 75% | €8.74 |
Train Simulator 2014 | 82% | €7.55 |
Final Fantasy VII | 66% | €4.41 |
Flash Sales
Music Creator 6 | 66% | €16.99 |
Divinity: Dragon Commander | 50% | €19.99 |
Project Zomboid | 25% | €10.49 |
EVE Online | 90% | €1.98 |
FORCED | 30% | €9.79 |
Ace of Spades: Battle Builder | 75% | €2.99 |
Darksiders II | 80% | €9.99 |
STAR WARS®: Knights of the Old Republic™ II | 50% | €4.99 |
Age of Empires II HD | 75% | €4.74 |
The Wolf Among Us | 33% | €15.40 |
Counter-Strike: Global Offensive | 75% | €3.49 |
Sleeping Dogs | 80% | €4.99 |
StarForge | 50% | €9.49 |
Flash Sales
The Binding of Isaac | 75% | 1,25 € |
XCOM: Enemy Unknown | 75% | 9,99 € |
Craft The World | 33% | 9,73 € |
Deus Ex: Human Revolution – Director’s Cut | 75% | 4,99 € |
Sword of the Stars: The Pit | 80% | 1,20 € |
Antichamber | 75% | €4.74 |
Rogue Legacy | 67% | € 6,99 |
Shadow Warrior | 75% | €8.74 |
Dragon Age: Origins | 75% | €4.99 |
The Elder Scrolls IV: Oblivion® Game of the Year Edition | 75% | €4.99 |
The Witcher 2: Assassins of Kings Enhanced Edition | 75% | €9.99 |
Crusader Kings II | 75% | €19.99 |
Max Payne 3 | 80% | €3.99 |
Tomb Raider | 80% | €9.99 |
Flash Sales
La-Mulana | 90% | 1,39 € |
DuckTales: Remastered | 60% | 5,59 € |
The Testament of Sherlock Holmes | 75% | 4,99 € |
Surgeon Simulator 2013 | 75% | 2,49 € |
Machinarium | 75% | 2,12 € |
Mount & Blade Collection | 80% | 6,99 € |
The Bridge | 85% | 1,34 € |
YOU DON’T KNOW JACK Classic Pack | 75% | 4,74 € |
Strike Suit Zero | 75% | 4,74 € |
The Walking Dead | 75% | 6,24 € |
Amnesia: A Machine for Pigs | 50% | €9.99 |
Trine 2: The Complete Story | 90% | €1.69 |
ARMA 3 | 40% | €26.99 |
Splinter Cell: Blacklist | 50% | €24.99 |
Castle Crashers | 75% | €2.99 |
Reus | 75% | €2.99 |
Contagion | 75% | €2.49 |
Shadowrun Returns | 55% | €8.54 |
Borderlands 2: GOTY | 75% | €12.49 |
State of Decay | 33% | €12.72 |
RPG Maker VX Ace | 75% | €14.99 |
Rocksmith 2014 | 33% | €33.49 |
Baldur’s Gate: Enhanced Edition | 60% | €7.59 |
F1 2013 | 40% | €26.99 |
The Sims™ 3 | 40% | €26.99 |
FTL: Faster Than Light | 50% | €4.99 |
Surgeon Simulator 2013 | 50% | €4.99 |
Call of Duty®: Ghosts | 33% | €40.19 |
Trials Evolution: Gold | 75% | €9.99 |
Terraria | 75% | €2.49 |
Endless Space Emperor Edition | 75% | €7.49 |
Payday 2 | 55% | €13.49 |
Europa Universalis IV | 50% | €19.99 |
The Elder Scrolls V: Skyrim | 75% | €7.49 |
Deus Ex: Human Revolution – Director’s Cut | 75% | €4.99 |
Rollercoaster Tycoon 3 Platinum | 70% | €5.69 |
Football Manager 2014 | 50% | €24.99 |
NBA 2K14 | 50% | €14.99 |
DmC: Devil May Cry | 75% | €9.99 |
The Incredible Adventures of Van Helsing | 66% | € 5,09 |
Wargame: Airland Battle | 75% | €9.99 |
Dark Souls: Prepare To Die Edition | 80% | €5.99 |
Killing Floor | 75% | €4.49 |
Gone Home | 66% | €6.45 |
Hotline Miami | 80% | €1.69 |
Anno 2070 | 75% | €7.49 |
LEGO Lord of the Rings | 50% | €7.49 |
Prison Architect | 50% | €12.99 |
Resident Evil 6 | 70% | €8.99 |
Orcs Must Die 2 | 75% | €7.49 |
Hitman: Absolution | 80% | €4.99 |
Don’t Starve | 66% | €4.75 |
Call of Duty: Black Ops II | 50% | €44.99 |
Assassin’s Creed IV: Black Flag | 25% | €37.49 |
Portal 2 | 75% | €4.99 |
Infos von reddit/r/GameDeals
]]>Um sich diese Orte kaufen zu können, braucht man natürlich auch Geld. In Greed City gibt es dabei die Credits, die man bekommt, wenn man sich wie bei foursquare in Venues eincheckt – diese werden übrigens auch dem Besitzer des Ortes gutgeschrieben. Dabei muss man nicht wirklich dort sein, aber man kann sich trotzdem nur in die nächstgelegenen Orte einchecken. Für jedes Check-In bekommt man dann eine Menge Credits gutgeschrieben – wie viel hängt von der Art und dem Level des Geschäfts ab. Dabei kann man sich alle vier Stunden in fünf verschiedene Venues einchecken, wobei ein Check-In bewirkt, dass dieses Venue für 8 Stunden gesperrt ist. Eine weitere Währundg im Spiel sind Diamonds, die man nur braucht, wenn man einen neuen Ort erstellen oder jemandem abkaufen will. Neue Diamonds bekommt man nach einer bestimmten Anzahl von Check-Ins, was jedoch derzeit wie ich finde viel zu wenig oft passiert und das Spiel ein wenig langwierig werden lässt.
Click to view slideshow.Gerkaufte Venues lassen sich um einige Credits auf ein höheres Level upgraden, dabei kann man das Ursprungslevel insgesamt um 2 Levels erhöhen. Diese bringen mehr Credits pro Check-In sowie einen höheren Wert des Venues. Je mehr das Venue wert ist, umso niedriger die Chance, dass einem jemand das Venue abkauft, denn dieser Wert bestimmt den Verkaufspreis. Wichtig ist es auch für die eigenen Orte immer genug Items in Vorrat zu haben, die man ebenfalls mit Credits kaufen muss. Jeder Check-In verbraucht ein Item, sind diese aufgebraucht ist kein Einchecken mehr möglich. Also immer darauf achten, dass alle Venues versorgt sind.
Fazit: Das Spiel ist noch recht unbekannt, also gibt es noch gute Chancen sich bekannte Orte zu schnappen. Allerdings machen die fehlenden Mitspieler Greed City auch ein wenig langweilig. Auch nervig ist, dass man recht selten Diamanten bekommt, die man braucht um neue Orte kaufen zu können. Ich denke aber dass einerseits die Spieleranzahl in nächster Zeit steigen wird und andererseits die Entwickler das Spielerlebnis sicher noch optimieren werden. Also auf jeden Fall ausprobieren! Die kostenlose App gibt’s wie immer im Windows Phone Store. iOS User können sich das ähnliche Spiel Landlord ansehen.
]]>
Taptiles verfügt über vier verschiedene Spielmodi. Im Dash-Modus gilt es möglichst schnell die Puzzles innerhalb der Zeitvorgabe zu lösen. Dabei hat man anfangs nur 1 Minute Zeit, jedes abgeschlossene Spiel bringt zusätzliche 15 Sekunden. Mehr Punkte bekommt man indem man Multipaare bildet – also nacheinander Paare mit den selben Symbolen auswählt. Werden mehrere Paare nacheinander in jeweils weniger als 2 Sekunden abgeräumt, entsteht eine Tempobonuskette, die ebenfalls für mehr Punkte sorgt – außerdem erhält man für jede Tempobonuskette, die ein Vielfaches von 15 ist, eine Spezialkachel. Zeitkacheln verlängern die verfügbare Zeit, Edelsteine machen jede Kachel für eine begrenzte Zeit ebenfalls zu einem Edelstein und Wildkacheln räumen die größte Gruppe von Kacheln mit identischem Symbol ab.
Alle Puzzles einer Sequenz in der vorgegeben Zeit zu schaffen ist das Ziel im Ursprünge-Modus. Dabei kann man bis zu 3 Sterne bekommen, je nach der verbliebenen Zeit nach Abschluss aller Puzzles. Auch hier gibt es wieder Multipaare und Tempobonusketten, jedoch keine Spezialkacheln. Allerdings ist es pro Puzzle möglich, einmal alle Kacheln neu zu mischen.
Der Entspannungsmodus hat keine Zeitvorgaben, man kann also gemütlich eine Runde Taptiles spielen. Hier gibt es jedoch auch keine Spezialkacheln oder spezielle Punkteboni. Für Abwechslung sorgt die tägliche Herausforderung, bei der man drei verschiedene Aufgaben zu lösen hat. Bei „Farbwechsel“ muss man beispielsweise 11 Puzzles innerhalb von 3 Minuten lösen, wobei die Kacheln keine Symbole enthalten, sondern verschieden eingefärbt sind. Durch das Abschließen der Herausforderungen kann man außerdem Münzen sammeln, für die man ab einer gewissen Menge Abzeichen bekommt.
Fazit: Wer gerne Mahjongg Solitaire gespielt hat, sollte Taptiles unbedingt ausprobieren. Die täglichen Herausforderungen bringen außerdem Abwechslung ins Spiel, sodass man länger Freude damit haben dürfte. Die grafische Umsetzung ist wie ich finde gut gelungen, als etwas störend empfinde ich aber dass die Würfelkanten nicht geglättet werden. Natürlich gibt es auch XBox-Erfolge, beispielsweise für eine Tempobonuskette mit 30 Paaren. Taptiles an sich ist kostenlos, dafür werden aber vor einem Spiel manchmal kurze Werbevideos angezeigt. Herunterladen kann man Taptiles für Windows 8 und RT im Windows Store.
]]>
Neben ein paar Rätsel/Puzzle-Spielen und dem obligatorischen Minesweeper ist Adera das erste große Spiele-Titel von Microsoft auf der neuen Windows 8-Plattform. In Kooperation mit Hit Point Studios entwickelt, hat das Point & Click-Adventure das Zeug zum fesselnden Dauerbrenner zu werden. Denn Adera wird episodenweise erscheinen und erst nach und nach die Geschichte rund um die Protagonistin Jane Sinclaire und die Welt von Adera offenbaren. Während die erste Episode kostenlos verfügbar ist, wird der Spieler ab der zweiten Episode zur Kasse gebeten.
Die Geschichte von Adera beginnt, als Jane beim Versuch ihren verschollenen Großvater zu finden mit dem Helicopter abstürzt und nach dem Crash in einem Canyon in der Atacamawüste zu sich kommt. Von dort an übernimmt der Spieler das Geschehen und muss sich Rätsel an Rätsel gereiht durch das Adera-Mysterium kämpfen. Dabei gilt es eine gute Mischung aus einfachen Such-Rätseln und klassischen Point&Click-Puzzles zu lösen. Auch das Finden und geschickte Einsetzen von verschiedensten Gegenständen ist ein großer Bestandteil des Spiels. Die Rätsel sind allesamt nicht zu knifflig, sodass man die Geschichte angenehm und zugig weiterverfolgen kann, ohne lang aufgehalten zu werden oder an einer Stelle festzuhängen.
Die Spielewelt von Adera ist wunderschön inszeniert. Die äußerst detaillierten Grafiken und Hintergrund-Bilder sind sehr nett gestaltet. Zwischendurch wird die Geschichte durch kurze Videosequenzen oder Begleitkommentare weitergeführt. Sowohl musikalisch als auch graphisch bietet das Spiel einiges, wobei viele der Elemente sehr statisch wirken und man sich nur mit dem Finger durchtippt. Apropos Tippen, Adera sollte unbedingt mit einem Windows 8/RT Tablet gespielt werden. Zwar ist das Spiel auch mit Maus und Tastatur spielbar, richtig Spaß macht es aber nur mit dem Tablet. Neben der sehr eingängigen Touch-Steuerung kann auch das ganze Tablet zum Erkunden der Gegend verwendet werden. Mit Hilfe der Gyro-Sensoren erkennt das Spiel die Lage des Tablets und es kommt richtiges Entdecker-Feeling auf. Negativ fallen nur die relativ langen Ladezeiten auf, die auch teilweise während dem Spielgeschehen und beim Szenenwechsel auftreten und mit der Zeit einigermaßen stören. Ich schätze aber, dass es hierbei auf das verwendete Gerät ankommt. Tablets mit besserer Hardware-Leistung sollten mit Adera besser zurecht kommen, was Ladezeiten betrifft.
Adera ist ganz klar im Casual Gaming-Bereich angesiedelt, wodurch eingefleischte Genre-Fans mit den leicht bis mittelschweren Puzzles wahrscheinlich keine langanhaltende Freude haben werden. Mich hat es aber nach den ersten 5 Minuten direkt gefesselt und ich habe gleich zwei bis drei Stunden durchgehend gespielt. Zugegeben, die erste Episode ist einigermaßen kurz bemessen, jedoch bieten Xbox Live Achievements einen gewissen Anreiz auch jene Gegenstände zu finden, die man nicht unbedingt für das Weiterführen der Story benötigt. Davon gibt es nämlich auch eine ganze Menge. So kann jeder Spieler selbst entscheiden, wie er Spaß an dem Spiel hat. Übrigens, es gibt mittlerweile schon die zweite und dritte Episode – und damit weiterführendes Spiele-Futter – jeweils zwischen drei und vier Euro. Ich kann es jedem nur empfehlen, sich den ersten Teil einmal kostenlos im Windows Store zu besorgen.
]]>